Artikel vom 25.04.2014

Hochzeit - Wenn verliebt sein Liebe wird



Am 1. Oktober diesen Jahres ist es soweit. Das Standesamt wird 150 Jahre alt. Neben den vielfältigen Aufgaben, die ein Standesamt zu erfüllen hat, ist die Eheschließung wohl die bekannteste mit den schönsten Nebeneffekten. Zwei sich liebende Menschen sagen 'Ja' zueinander. Einige von ihnen krönen diesen Schritt zusätzlich mit dem Gang vor den Traualtar. Der Traum vom schönsten Tag des Lebens wird wahr. Schon die Hochzeitsvorbereitungen geben einen märchenhaften Vorgeschmack auf den wohl schönsten Tag des Lebens.

Zur Hochzeit das Ja zum 'Ja'

Das Hochzeitsfest war von jeher etwas ganz besonderes. Was es genau war, dass eine eheähnliche Beziehung in der Beliebtheitsskala jung Verliebter plötzlich ganz oben auf der Hitliste stand, wird nie ganz zu ergründen sein. Die einen mögen es ruhig und intim, die andern, meist Prominente, machen aus ihrer Hochzeit ein Medienereignis. Stars aus der Sport- und Unterhaltungsbranche vor dem Traualtar, das zieht die Masse in den Bann. Auch bei gleichgeschlechtlichen Partnerschaften, wie bei T. R. Knight und seinem langjährigen Lebensgefährten Patrick schwärmen die Fans mit. Auch wenn es in ihrem Fall eine intime Zeremonie war. Ebenso bei unserer Weltmeisterin im Speerwerfen Christina Obergföll und ihrem Patrick. Wenn zwei Menschen ja zueinander sagen, trifft es immer wieder neu mitten ins Herz. Und nicht nur in das der Beteiligten.

Das geheimnisvollste Kleid

Bei einer Hochzeit von Mann und Frau steht das Brautkleid immer noch im gefühlsmäßigen Blitzlichtgewitter. Die Herzensdame har freie Auswahl. Die Mode ist praktisch zeitlos. Ob klassisch weiß mit Schleppe, als Petticoat- Kleid, oder im Prinzessinnen-Stil. Schleifen Stickereien und pompöse Applikationen machen den Zauber aus. Die Braut, die die Abwechslung liebt, ist mit einem '2 in 1-Kleid' die Attraktion schlechthin.

Nur die Kirche macht den Unterschied

Die Evangelische Kirche Deutschlands traut auch ohne Trauschein. Im Gegensatz zur Katholischen Deutschen Bischofskonferenz. Pfarrer und Priester sind seit 2009 gesetzlich legitimiert das 'Ja-Wort' abzunehmen. Auch wenn Protestanten toleranter erscheinen, Paare ohne Trauschein gelten auch bei ihnen als unverheiratet. Der Liebe zwischen zwei Menschen tut das allerdings keinen Abbruch. Zum Glück!

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